Dichter als Goethe - Der Poetry Slam 2015

Poetry Slam 2015

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Sandmann, lieber Sandmann, es ist noch nicht so weit!

Gleich kommt unser Sandmännchen!

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#Die Wahrheit über Kunst

"Wie man gerne Geld verdienen möchte...Womit man in Wahrheit Geld verdient..."

Die Wahrheit über Kunst ist und bleibt für jeden Künstler ein schmerzendes Mysterium.
So erscheint für den einen oder anderen das Glück auf dessen Seite.
So auch der Erfolg, welcher die Anerkennung und den erhofften Lebensunterhalt einbringen kann.

Die Kehrseite der  Medaille, liegt aber in der grenzenlosen Überschwemmung des Marktes, angeführt von Massenprodukten, welche in großer Anzahl produziert und nicht länger durch Individualität, oder künstlerische Freiheit und dessen Geschick entstehen.

So müssen besonders kleinere Künstler (nicht der Körpergröße wegen) ohne ständige Medienpräsenz (Zeitungen, Fernsehen oder Erotikfilmen) zusehen, wie sie die produzierten Werke möglichst Gewinnbringend verkaufen.

Besonders ärgerlich erscheint hierbei die Tatsache, dass viele versuchen, die Kunstwerke für einen möglichst geringen Preis (selbst Auftragsarbeiten) zu erwerben (für jeden Künstler ein absoluter Tiefschlag) und sich dabei an einem völlig überzogenem Preis/Leistungsverhältnis orientieren.

Ich bitte daher die Leinwanddruck-Imitat-Käufer, sich der wirklichen Kunst zu widmen und zudem womöglich ein persönliches, mit Leben gefülltes Gemälde zu erwerben, statt einem kalten und zudem völlig leblosen Gegenstand, welcher lediglich die Kopie eines Motivs darstellt.

P.S. So etwas steigt mit den Jahren auch nicht im Wert!


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Mr Tourette und der Erklärbär

Liebe Kinder! Malt doch bitte einen süßen verfickten-scheiß-pimmel-Bären!

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Die neue Generation der Smartphone Apostel

Stylische Smartphone-Hülle im ultra coolen Bibel-Look!

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Windiges und nasskaltes Herbstwetter

"Gesundheit!"

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Der Alltag des Mr Tourette - ToastKunst

"Einmal kurz schneiden." - "Einmal verfickt kurz geschnitten. Leck' mich am Arsch du verdammter Haufen Scheiße!"

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Im Zweifelsfall sind immer die anderen schuld!

Wer hat wieder neben das Klo gekackt?!

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#Die wahre Geschichte über Buffalo Bill!

William Frederick Cody, genannt Buffalo Bill 
(* 26. Februar 1846 bei Le Claire, Scott County, Iowa-Territorium; † 10. Januar 1917 in Denver, Colorado), 
war ein berühmter Menschenreiter und einer der Begründer des modernen Showbusiness. (Quelle : Wikipedia)


Bereits als Kind arbeitete William Frederick Cody für das Unternehmen Rüssel & Muhs (später Rüssel, Muhs & Kuhs) als Zugführer, Wagon Master, Mensch-Express-Reiter und Kutscher. 
Als junges Rind nahm er am Goldrausch in Colorado teil.
Später arbeitete er beim Mensch-Express und anschließend als Scout für die Union sowohl im Amerikanischen Bürgerkrieg als auch in Kriegen gegen die Indianerstämme der Kiowa und Comanche in Kansas. 
Zwischen 1867 und 1868 versorgte er die Arbeiter der Kansas Pacific Railway mit Fleisch.
Hierbei tat er sich als sehr erfolgreicher Menschenjäger hervor und erhielt seinen Übernamen „Buffalo Bill“.

Ned Buntline, ein US-amerikanischer Journalist aus New York, begann nach einer Begegnung mit Cody, Theaterstücke, Berichte und Groschenhefte über „Buffalo Bill“ zu veröffentlichen, die kommerziell sehr erfolgreich wurden. 
Etliche Episoden wurden damals erheblich übertrieben und waren wesentlich an der Bildung der noch heute gültigen Klischees über den Wilden Westen beteiligt.


Cody, der sich 1872 bereits Künstlergruppen angeschlossen hatte und in den Stücken von Ned Buntline aufgetreten war, erkannte seine wirtschaftliche Chance, trennte sich von Buntline und gründete 1883 seine eigene Buffalo Bill's Wild West Show, die ganz dem unrealistischen Stil der Veröffentlichungen von Ned Buntline und anderen entsprach (vgl. auch Völkerschau). 
Die Show stellte ein riesiges Aufgebot an Rindern dar und es gelang ihm, berühmte indianische Häuptlinge wie Sitting Bull als Mitwirkende zu engagieren.

Im Sommer des Jahres 1890 campierte Cody vom 16. bis 21. Juli in Braunschweig auf dem Leonhardplatz. 
Der Tross bestand aus 30 Eisenbahnwaggons, „mit Hunderten von Indianern, Cowboys, Rindern , Menschen …“.
Die Chronisten meldeten damals in den Braunschweiger Stadtanzeigen Zuschauerrekorde: 13.634 Zuschauer am 16. Juli, 15.937 am 17. Juli, 18.316 am 18. Juli, 18.536 am 19. Juli, 17.743 am 20. Juli und 12.000 am 21. Juli. 
Überschattet wurde das Ereignis von zwei Unglücksfällen, vom Tod eines Sioux-Indianers und von der Verletzung eines Jungen durch Menschenhörner.

Anfang September gastierte Cody in Bremen und unterhielt die staunende Bevölkerung mit seinen Darbietungen. 
Dabei verstieg er sich dazu, auf der Radrennbahn an der Schleifmühle (Straße) gegen Sportler anzutreten und verlor prompt gegen einen Bremer Bäckermeister. 
Auf seiner Europatournee trat Buffalo Bill neben einigen anderen deutschen Städten am 16. Juni 1906 in Trier auf, was dazu führte, dass der Trierer Karneval in der folgenden Session seine Wild West Show als Motto wählte.

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Neues vom Spiderschwein

Wie erging es unserem Helden?
Was er wohl in den letzten Wochen, oder Monaten getrieben haben mag?

Ein kleiner Hinweis : Es war wie immer äußerst heroisch und völlig uneigennützig!


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Ein Traumberuf : Paparazzo

„Als Poparazzo hatte ich sie alle! Clooney, Pitt, sogar die Queen von England.“
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Der Sensenbock 2014

Bei Ritualen wurde das Lamm, sowie die Ziege geopfert, da die Tiere als besonders rein angesehen werden.

Wie so oft schlägt die Natur zurück und beweist auf vielfältige Weise, dass jede noch so kleine Sünde bestraft wird.


Als kleinen Hinweis bevor euch der Sensenbock holt :

Beim nächsten Mal einfach einige Tomaten oder Melonen opfern gibt eine ähnliche Sauerei und ist zudem nicht so barbarisch!
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Brötchen aus der Hölle - Demnächst im Kino

Aus den tiefsten Tiefen der Hölle, 
ausgespuckt aus dessen Schlund, 
glühend heiß wie Lava, 
bahnen sich diese Wesen einen Weg an die Oberfläche und warten nur darauf, 
dass wir sündigen! 


In der Hauptrolle mit Oscar-Preisträger Bread Pitt
sowie Schauspiel-Legende Christopher "Brotula" Lee 
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Abstraktes Gemälde 90x120cm 09/2014

Vor einigen Tagen stach mir eine große Leinwand direkt ins Auge (keine Sorge, meinen Augen geht es soweit gut), weswegen ich mich kurzerhand entschied, diese mitzunehmen und mit Farbe zu verfschönern.

Nach gefühlten einhundert Schichten Farbe, vergossenen zweitausend Litern Wasser und einigen Nerven, welche sicher nicht mehr mein Eigen sind - präsentiere ich ein neues, recht gelungenes Werk direkt aus meinem schöpferischen Huf!


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Ich glaube ich habe eine Idee!


Am schlimmsten ist es für jemanden, wenn viele Ideen vorhanden sind, diese aber im Endergebnis nicht sonderlich zufriedenstellend wirken.

Was tut man gegen diesen Ideen-Müllberg?

Ich schreibe mir gelegentlich einige davon auf und versuche etwas anderes oder diese in Kombination mit neuen Themen zu gestalten.
So sammelt sich nach und nach etwas an, was sich womöglich in irgendeiner Weise noch gebrauchen lässt, oder aber eben tatsächlich auf den Müll wandert (- R.I.P. unzählige Zeichnungen davor -).


Traurig aber wahr : Jede fertige Zeichnung hat bei mir mindestens 3-4 Themen und Skizzen auf dem Gewissen, welche anschließend gnadenlos gelöscht werden! (Legt bitte alle eine Schweigeminute ein)
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#Die einzige-unumstößliche-absolut-korrekte-Wahrheit über den Untergang der Titanic!


Vor über 100 Jahren sank das große Passagierschiff, die RMS Titanic (15. April 1912 †) mit über 800 Fleischsäcken, samt Inventar (schade um die Kronleuchter).

Die Welt erfuhr von dem Unglück, den vielen Opfern und dem tragischen Auseinanderbrechen des Schiffes.

Die Legende baute sich langsam auf - eine Eisberg Kollision, so groß und mächtig, das selbst ein riesiges Schiff, von Menschenhand erbaut, daran zerschellt, wie ein rohes Ei an einer Backsteinwand.

Was die Welt bis heute nicht wusste...es war kein Eisberg der die RMS Titanic zum ungewollten Tauchgang brachte, nein, es war ein Mythos, welcher bedeutend älter erscheint!

Das Ungeheuer von Loch Ness, erstmals im Jahr 565 erwähnt, setzte dieses Wesen bereits sein Branding auf die Menschheit und bewies, wer wirklich das Sagen hat!
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#Vorzeitige Entlassung - Uli Hoeneß kommt bald wieder frei!


Uli Hoeneß erinnert sich gerne an die Tage seiner aktiven Karriere als Fußballer und Pate des FC Bayern München zurück!

Nach stundenlangem Durchstöbern seines unschätzbar großen Fundus an Wissen, fielen ihm plötzlich eigens entwickelte, nützliche Spielzüge und für beinahe alle Fußballer der Welt, überlebenswichtige Techniken wieder ein... 

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Gruppenfoto vom Ausflug in den Menschenzoo

Da dachte sich die Gruppe : "Wäre es nicht angebracht, ein schönes Gruppenfoto zu knipsen, ehe wir den Menschenzoo verlassen?" und stellten sich möglichst dicht beieinander.

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#Horsebomb - Trojanische Pferde mal anders


Das Trojanische Pferd aus der alten griechischen Mythologie kennt wahrscheinlich jede Sau von euch!

Da sich die Zeiten ändern, greift das Militär zu weitaus drastischeren Methoden, um die Menschheit auszurotten.

Höchst effektiv, zu jeder Zeit einsatzbereit und dazu äußerst knuffig - die Horsebomb

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Deutschland beweist Nationalstolz!

Seit einigen Tagen ist Deutschland Weltmeister und die Loblieder um die Spieler der Deutschen Nationalmannschaft reißt von Seiten der Medien nicht ab!

Wie schaut es dagegen bei den Deutschen Bürgern aus?
Wird bei Ihnen noch tüchtig gefeiert, der Sieg nach 24 Jahren bis zum letzten ausgekostet?

Die Antwort lautet : Aber sowas von!

Einige Bürger gehen so weit, das sie den Sieg in allen Formen und Farben präsentieren und vor nichts zurück schrecken.

Herr Schmidt kann endlich Flagge bekennen!
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Erwischt! - Der charmante Künstler mit Mustache


Wie konnten einen exklusiven Einblick in die neueste Arbeit des renommierten Künstlers bekommen und möchten Ihnen diesen keineswegs vorenthalten!

Das neueste Werk überzeugt mit seiner Einfachheit, den minimal gehaltenen Details, samt Farbwahl, welche dennoch einen starken Fokus auf den dort abgebildeten Charakter und dargestellte Handlung wirft!

So weiß der Künstler die Aufmerksamkeit des Betrachters auf eine bestimmte Aktion zu lenken und lockt damit einige Fragen hervor!
- Wieso steht inmitten der Natur ein Bulle und wird beim Urinieren gestört?
- Überwacht uns die Staatsgewalt ebenso, während wir unserer täglichen Notdurft nachkommen?
- Ist die Welt in Wahrheit eine Scheibe oder stecken die Illuminaten dahinter?

f.ART - Das Kunstmagazin meint : 
Ein äußerst zeitgenössischer ToastKunst! Wir wollen mehr! XOXO/Love

monopol.e - Magazin für Kunst und Leben meint :  
Wenn uns die Kuhheit etwas positives hervor gebracht hat, dann sind es die Zeichnungen des ToastKunst. 4,5/3

atelier.undso - Die Zeitschrift für Künstler : 
Als ich heute die aktuellen Presseberichte las, entdeckte ich eine erschreckende Meldung...ich hab sie zwar vergessen, aber die Zeichnung ist verdammt gut! 9,5/10
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#Photobomb


Für alle, welche nicht genau wissen, was eine Photobomb ist :

Photobombs sind Fotos, dessen Inhalt meist als eine Art "Unfall" wirkt, quasi einem Motiv mit ungewollten Personen, samt Grimassen oder skurrilen Augenblicken, welche spontan erscheinen und so festgehalten werden.



Besonders als Internettrend und viraler Hype, erfreuen sich Mitkühe an solchen Fotos.


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Der Abgrund einer Walnuss

Diesmal gibt es eine kleine, räumliche Zeichnung mit etwas Farbe (weil einige Farbe lieber mögen).

Ja, Walnüsse haben eine grüne Schale um die eigentliche Nuss, sofern sie noch nicht völlig reif sind und diese anschließend freigeben (für alle, die es noch nicht wussten und Walnüsse ausschließlich aus dem Supermarkt kennen).

Die Frucht und Nuss verschmilzt hierbei und stellt dazu im Inneren einen Abgrund dar, welcher in etwas neues führen soll.

Euer ToastKunst
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#Nichts für Leute mit Laktoseintoleranz

Frisch, fettreich und angereichert mit Kalzium, weiblichen Hormonen und jeder Menge Antibiotika...so mag ich meine Milch!

Da die Menschheit immer bequemer und stets unter Zeitdruck steht, gibt es jetzt die erste Milch, welche direkt nach Hause geliefert wird (vor die Tür stellen kann doch jede Sau)!

Wer sich also morgens gemütlich zu seinem Kaffee, Frühstücks Omellet oder einfach nur so einen Schluck Milch genehmigen möchte, dem wird bei Bedarf die Milch direkt, ohne Umwege und stets pünktlich frei Haus geliefert.

Frischere Milch bekommt man nirgendwo!
Euer ToastKunst
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Ruhig Brauner!


Beim Ausreiten entdeckte Bauer Schulz, das der Kauf seines neuen Reittieres ein Fehler war.

Euer ToastKunst
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Denkt euch einen lustigen Text aus! [Mitmachen]

Da zeichne ich nun und überlege...was könnte ich bei dem Typen für einen lustigen Text, in Form einer Gedankenblase, oder zu dem schmerzverzerrten Gesicht einfügen?

Einige Dinge sind mir eingefallen, aber ich möchte euch nun mit in die Entwicklung einbeziehen!

Also habe ich mir gedacht, wie wäre es, wenn ihr einen passenden Text überlegt und mir anschließend per Kommentar mitteilen würdet?


Keine Sorge, jede Idee ist mir recht und wird versucht umzusetzen!


Also macht fleißig mit, schickt es euren Bekannten, Freunden, der Familie -
und nur keine Angst, jeder von euch hat sicherlich eine Prise Humor intus! ;)

Ich bin gespannt, wie sich meine Zeichnung mit euren Texten verändern lässt!

(Wenn ihr möchtet, sammel ich die Antworten und ihr dürft dann für die 5 besten abstimmen)


Euer ToastKunst
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#Warum Kühe und Fußball einfach nicht zusammen passen...

- Kühe und Fußball -

Passend zu der unglaublich nervigen und besch...eidenen Testosteron gesteuerten
"Schwalben-Schauspiel-Weltmeisterschaft"

- kurz die SSWM  (hinter-dem-Ball-hinterher-rennen-Weltmeisterschaft liest sich einfach zu lange), 
leiste auch ich meinen Teil dazu und beschere euch nun eine unterhaltsamere Zeichnung.


Euer ToastKunst
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Die nächste Generation Kühe sind da! - Ultra Kuhles-Design

Lange ist es her, sehr lange sogar...

Die letzten Kühe sind im November 2013 ausgelaufen und eroberten mit dem Drehspieß die Welt.

"Das kann so nicht weiter gehen!

dachte ich mir und entschied mich, den Kühen ein neues Design einzuhauchen...und siehe da!


Ich tendiere vom Stil her stark zur ersten Variante, weil sie für mich irgendwie schmeichelhafter wirkt... irgendwie sonderbar und dementsprechend passt diese besser in meine ohnehin merkwürdige Auswahl an skurrilen Figuren.

Ihr habt mal wieder die Qual der Wahl und dürft mir gerne mitteilen, ob Nummer 1, 2 oder 3 (von links) für euch ansprechender wirkt!

Euer ToastKunst
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Kann man Videospiele mit Kunst verbinden?

In vielerlei Hinsicht bieten einige Videospiele kunstvolle Möglichkeiten in der Darstellung, also im Gesamtstil der Grafik, oder unterschiedlichen Handlungsweisen, welche den Titel unglaublich komplex und vielschichtig erscheinen lassen.

Rennspiele gehören selten zu einer Kunstform, da sie in der Regel auf den Realismus oder den Spielspaß in Arcade Form fixiert sind.
Zwar bieten einige Rennspiele detaillierte Fahrzeuge, welche verblüffend echt wirken, dennoch fehlt mir optisch bei einigen Fahrzeugen der Reiz.

Obwohl ich absolut kein Freund von Rennspielen bin, hat sich eine Art Trend bei mir eingeschlichen, das ich in den Videospielen der Forza Reihe, für jemanden und dessen Fahrzeuge individuelle Designs mit Vinyls anfertige (VW Golf R2, VW Passat, Audi RS4 usw.).


Auch diesmal gibt es ein außergewöhnliches Design, welches mit einer schlichten weiß matt Lackierung, sämtliche Farben unterstreicht.


Euer ToastKunst
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Löwe 50x70cm [Aquarelle auf Leinwand]

Da ist er nun, in voller Pracht!

Mein insgesamt dritter Versuch mit diesem Motiv, dafür der erste auf einer Leinwand.

Die Leinwand wurde zu erst mit weiß grundiert, anschließend die Form des Löwenkopfes und der Mähne grob mit schwarzer Farbe gezeichnet.

Anschließend folgte in hellen Farben die erste Schicht, anschließend mit dunklen, kräftigeren Farben die Schattierungen, sowie Details außen.

Löwe (Aquarelle) Leinwand 50x70cm

Die Kamera meines IPhones ist leider etwas verkratzt, weswegen ich die nicht allzu gute Qualität des Fotos entschuldige.

Euer ToastKunst
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#Der Workshop für Comic und Karikatur

Wie bereits erwähnt, hatte ich mich vor einiger Zeit spontan entschieden an einem Workshop teilzunehmen, welcher auf lediglich 20 Plätze limitiert war.

Das Thema war "Fußball und Sexus" und forderte eine oder mehrere Arbeitsproben mit diesem Inhalt.

Ich schickte die geforderte Arbeit zum Thema Fußball und Gleichberechtigung und vier weitere meiner älteren Arbeiten ein.

Kurze Zeit später folgte scheinbar das Auswahlkriterium einer Fachjury, welche jahrelange Erfolge in dem und weiteren Bereichen (Karikatur, Illustrationen, Cartoon usw.) vorweisen kann und gratulierten mir kurzerhand zu einem der 20 Plätze.

Nach einem kurzen Telefonat, überwies ich die Teilnahmegebühr und freute mich wie ein Honigkuchenpferd, mit doppelt so breitem Grinsen.


Sonntag, Tag 0: Vorstellung/Ablauf
Am 01.06., einem Sonntag,  ging es dann auch schon los.
Gegen 18 Uhr empfingen uns (alle Teilnehmer, einschließlich mir) die Veranstalter der Galerie und die beiden Workshop-Leiter.

Nach einer kurzen Runde Getränke für die Teilnehmer aus der Haus eigenen Kneipe, ging es mit einem meiner Meinung nach, gelungenen, aber nicht sonderlich gefeierten Vorstellungs/kennenlern-Interview weiter.

Zu meiner absoluten Horror-Vorstellung - jeder musste seinen Interview-Partner vor der gesamten Gruppe mit einer amüsanten, aber mit Absicht schlecht getroffenen Portrait-Zeichnung  vorstellen.

Nachdem dies überstanden war, ging es mit einem kurzen Vortrag, samt Informationen bezüglich des Ablaufs der nächsten Tage weiter.

Dort wurden erklärt, wann und wo sich getroffen wird, welcher Verlag, oder Autor/Redakteur und sonstigen wichtigen Personen erscheinen werden und mit welchen hochkarätigen Gästen womöglich noch zu rechnen seien.

Gegen 20-21 Uhr war dies vorbei und ich schlenderte mit guten Absichten und Hoffnungen nach Hause.

Montag, Tag 1 : Vier-Minuten-Zeichnungen/Vorträge
Am Montag um 10:00 Uhr startete der Workshop für mich (es ginge auch früher, aber gemeinsam frühstücken liegt mir nicht sonderlich).

Zum aufwärmen gab es das "Vier-Minuten-Zeichnungs-Spiel", welches mit einem Thema oder einer Floskel innerhalb dieser vier Minuten umgesetzt und möglichst humorvoll, bzw sarkastisch/sadistisch dargestellt werden sollte.

Zu einer meiner absoluten Schwächen zählt das schnelle Zeichnen, welches zum einen unglaublich miserabel wirkt und zudem selten den gewünschten Inhalt wiederspiegelt, welcher beabsichtigt war.

So geschah es, das ich 6 von 8 Themen umsetzte, einige gute Ideen hatte, letztendlich aber kaum Beachtung, bzw wenn, lediglich niederschmetternde Worte entgegen nehmen durfte (So wird das gemacht, hier fehlt jenes, was war damit gemeint?).

Ja so ist das in der Kunst, man muss sich stets behaupten und Schwächen akzeptieren und versuchen auszuarbeiten.

Nachdem die Themen, samt ausführlicher Besprechung abgehakt waren, ging es zum Mittagessen, danach folgte das Thema des Tages, welches mit genügend Zeit und Freiheit ausgearbeitet werden konnte.
Anschließend folgten Vorträge, welche bis spät in die Nacht (ca. 23 Uhr) liefen und noch keinerlei Ende in Aussicht zu sein schien.

Zu meinem Pech, denn ich hatte am darauffolgenden Tag die Aufnahmeprüfung für die Kunsthochschule um 9:00 Uhr morgens, weswegen ich mich von dem Workshop löste und nach Hause ging.

Dienstag, Tag 2: Prüfung für das Studium
Die Prüfung für das Studium begann, ich zeichnete und pinselte einige Arbeiten in vier Stunden, mit (mal wieder) einem freien Thema (womöglich fallen den Horsten keine gescheiten Themen ein, weswegen sie ihre offensichtlich unkoordinierten Abläufe damit weiter unterstreichen).

Nachdem ich von 13-15 Uhr warten musste, kam ich entnervt zu den drei Prüfern, welche einen freundlichen und recht positiven Eindruck auf mich hinterließen.
Mit Elan und einem für mich überzeugend klingenden Vortrag bezüglich meiner Arbeiten und Vorhaben, folgten Fragen der Prüfer, welche ich gekonnt mit Witz und Charme (so bin ich eben ;)) zu einer amüsanten Situation formte.

Zuversichtlich verließ ich den Raum und wartete auf die Begutachtung meiner produzierten Arbeiten.
Gegen 18 Uhr wurden sämtliche Bewerber mit einigen Worten ala : "Zu wenig zeitgenössische Kunst wurde hier dargestellt und verfehlt mit den meisten Bewerbern das erforderte Niveau" - entlassen.

Mittwoch, Tag 3: Exkursion Museum, Tagesreferent
Der Tag startete direkt mit einer Exkursion, welche zum Zeichnen, sowie fotografieren gedacht war.
Zusätzlich konnten noch einige Informationen bezüglich einiger Gerätschaften eingeholt werden, welche für spätere Zeichnungen genutzt werden sollten.

Als Tagesreferent besuchte uns der Chefredakteur einer Zeitschrift, welcher besonderen Wert auf sarkastischen, wenn nicht sogar äußerst provozierenden Humor legt.
Dieser erzählte neben dem Auswahlkriterium für Magazine, ebenso einige amüsante Details aus dem Leben und Berufsalltag von Chef/Redakteuren, welche oftmals nicht einer Meinung sind, wenn es um die Auswahl von Karikaturen/Cartoons oder anderen Illustrationen geht.

Als Angebot, völlig spontan, entschied sich dieser, einige Zeichnungen aus dem Workshop zum Thema Synchronsprecher zu veröffentlichen, wenn sie einen gewissen Witz vorweisen könnten.
Somit mutierte der Workshop zu einer Art Wettbewerb unter sämtlichen Teilnehmern, wovon der Großteil durch jahrelange Erfahrungen durch Veröffentlichungen in diversen Magazinen und Zeitschriften starke Vorteile vorweisen konnten.


Als Idee hatte ich den Synchronsprecher von Arnold Schwarzenegger, sowie Silvester Stallone gewählt (Thomas Danneberg), welcher mit einer Metamorphose zu Sly Stallone höchstpersönlich wurde.
Von der Idee, sowie der Zeichnung recht angetan, erwähnte der Chefredakteur, das die Umsetzung interessant und einmalig erscheint, aber noch ausgebaut, bzw umgeändert werden müsste (ein erster Lichtblick).

Danach folgten noch das Thema des Tages (Godzilla) und einige andere Arbeiten, welche anschließend gemeinsam begutachtet wurden (auch dort fielen der Großteil meiner Arbeiten gnadenlos durch, die Demoralisierung begann zu steigen).

Donnerstag, Tag 4: Tagesreferent, Vortrag und spontane Zeichnungen
Direkt am Morgen besuchte uns ein Verlagschef eines Indie-Labels, welcher sich speziell auf unbekannte Künstler und besondere Ideen fixiert.
Er erklärte den Ablauf, die Möglichkeiten, sowie anderen recht interessanten Details (Preise, Honorar) zur Veröffentlichung und Verlegung eines Buches oder Illustrationen/Cartoons usw.

Nach dem recht guten Vortrag, ging es zur Einstimmung erneut mit dem bereits bekannten und von mir mittlerweile gehassten Vier-Minuten-Zeichnungsspiel weiter, in dem ich ohnehin nichts produktives umsetzen konnte.
Nachdem ich durch die permanente Ausgrenzung und den wenig anerkennenden Worten für meine Arbeiten, im Kontrast zu den stets top und scheinbar Nerv-treffenden Zeichnungen, wenig glänzen konnte, überfiel mich das plötzliche Desinteresse an dem Workshop, weswegen der Gedanke zum Abbruch nahe kam.

Nachdem die Zeichnungen bewundert, bestaunt und regelrecht zum gedanklichen Beischlaf missbraucht worden (außer meinen), verschlug mich die Müdigkeit, gemischt mit den der Vortage errungenen Demotivation, nach Hause.

Ich überstand somit den Tag und versuchte mich für die folgenden Tage zusammen zu reißen.

Freitag, Tag 5: Vorträge, freie Arbeiten
Direkt am Morgen besuchte uns ein Verlag, welcher uns neben Ausgaben einiger Bücher bekannter Künstler, ebenso Verträge und Details zur Preisgestaltung und Verhandlungsstrategien für Lizenzen und Rechte eigener Zeichnungen und Arbeiten erklärte.

Nach einer munteren Diskussion und erläuternden Worten, ging es erneut in die nächste Runde für schnelle Zeichnungen unter Zeitdruck, mit äußerst fordernden Themen, welche ich mit kläglichen 2 von 7 Zeichnungen nicht einmal Ansatzweise bewältigen konnte.

Nachdem eine meiner Zeichnungen für einen kurzen Gesprächsstoff sorgen konnte, verließ mich der Mut und war erleichtert, als uns am späten Nachmittag einige Herren eines großen Herausgebers und Verlags besuchten, welche sich seit vielen Jahren auf die Erwerbung von Lizenzen, Verträgen und der Zusammenarbeit mit verschiedenen Künstlern spezialisiert hatten.

Nach einem beinahe zweistündigen Vortrag, wanderten meine Gedanken bereits in Richtung Heimat, zu eigenen Ideen und möglichen Themen, welche ich Abseits des Workshops erschaffen würde (was ich tat, könnt ihr euch sicher denken)...

Samstag, Tag 6: Der Tag der Freiheit, beinahe...
Der Tag verlief recht gut, die Sonne schien, die Wärme war angenehm und meine Laune steigerte sich wieder zu einem annehmlichen Maß.
Mit dem ständigen Versagen während der Spontan-Zeichnungen war ich bereits abgehärtet und hatte damit meinen Frieden geschlossen, weswegen ich währenddessen eigene Ideen umsetzte und zu dem mittlerweile 2-3cm dicken Haufen DinA4 Blätter Ideen-Berg legte, welche für die anschließende Ausstellung nach dem Workshop genutzt werden sollten (nahm ich zumindest an).

Nach dem täglichen gemeinsamen Mittagessen, schlenderte ich noch einmal nach Hause, kam am späten Nachmittag zu dem Workshop und nutzt die Chance zu einer Kritik zu eigenen Arbeiten (einige sind hier auf meinem Blog zu sehen).
Etwa 1 Stunde erschnorrte ich mir so und war recht zufrieden mit der durchweg konstruktiven Kritik, nämlich : Üben, üben, üben!


Nach der restlosen Demotivation, säuberte ich die Überreste des Papiers, Radiergummifetzen und anderen Utensilien, welche die vergangene Woche auf dem Schreibtisch mit sich brachten und verließ, ohne den gemeinsamen Grillabend beizuwohnen.

Leider erhielt ich am frühen Morgen die absolut niederschmetternde Nachricht, das meine Aufnahmeprüfung dieses Jahr mit 3 von 3 möglichen Stimmen (nein) abgelehnt wurde (letztes Jahr hatte ich wenigstens eine).

Somit war meine Stimmung nicht sonderlich für eine gemütliche Grillrunde geeignet und ich lief am Abend gegen 19:30 Uhr aus.

Sonntag, Tag 7: Abschluss und Feierabend
Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei.
So oder so ähnlich erging es mir, weswegen der letzte Tag und Abschluss des Workshops für mich eine befreiende Erlösung war.

Was hat mir der Workshop gebracht? 
Neben einigen Informationen, wenig technischen Umsetzungen oder sinnvollen Übungen für Zeichnungen, so gut wie nichts.

Als einzige positive Sache, empfand ich die nachhaltige Ankurbelung für neue Ideen, welche mich nach Beendigung des Workshops überfiel und einige interessante Ansätze liefern wird und bisher hat.

Das war es dann auch schon!

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#Wenn der Toast abwesend erscheint...

Keine Sorge liebe Bürger und Bürgerinnen von Toast-Town, der gute Toast ist bald wieder für euch da!

Zur Zeit nehme ich an einem Workshop teil (ich berichtete darüber - hier drücken, boxen oder klicken) und war einer der...glücklichen...hust...Gewinner einer der rar gesäten Plätze von lediglich 20!


Bisher bin ich allerdings nicht sonderlich begeistert, da die Themen entgegengesetzt von meinen bisherigen Arbeiten, beziehungsweise meiner bisherigen Arbeitsweise gänzlich abweichen und für mich selten, bis kaum Platz und Raum für wirklich gute Eindrücke ermöglichen.

Zwar arbeite ich nebenbei an eigenen Kreationen, besonders den guten Herrn Jesus, welcher in gewohnter Erscheinung neu, frisch und besonders skurrile alltägliche Aktivitäten ausüben wird - nur für euch!


Ich nehme jetzt an, das ihr bereits von den vielen Worten ermüdet seit und möchte euch nicht länger quälen (oder vielleicht doch? ;))

Ein kleiner Toast-Schmankerl für die lange Durststrecke!
P.S. ich bin Sonntag, den 8.06.2014 für euch da, also haltet eure Tränen zurück!


Auch wenn diese Arbeit nicht sonderlich zu den dort ausgeübten Themen oder Arbeitsweisen gehört...ich werde es dennoch im Workshop präsentieren!

Euer ToastKunst
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